Der Winter lockt, die Pisten rufen – und ein Skiurlaub im Alpenraum verspricht endlose Schneelandschaften und rasante Abfahrten. Während viele Deutsche die Hänge der heimischen Alpen bevorzugen, bieten auch Österreich, Italien und Südtirol traumhafte Skigebiete. Doch Vorsicht: Wer hier ohne passende Versicherung auf die Piste geht, dem droht ein saftiges Bußgeld!
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Seit Januar 2022 haben Südtirol und Italien die Spielregeln für Skifans nämlich verschärft. Jeder, der hier die Pisten unsicher macht, muss nun gegen mögliche „Schäden oder Verletzungen Dritter“ versichert sein, also eine Haftpflichtversicherung vorweisen können. Fehlt der Nachweis dieser Versicherung, bieten die Verkaufsstellen des Skipasses eine Not-Lösung: Dort kann man nämlich eine Tagesversicherung erwerben, wie der ADAC erklärt.
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Südtirol und Italien: Achtung, hier drohen hohe Bußgelder
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Doch wer denkt, er könne sich vor diesem finanziellen Mehraufwand drücken und unversichert die Pisten erobern, der irrt. Denn es drohen Bußgelder zwischen 100 und 150 Euro. Und nicht nur das: Es könnte auch der teuer bezahlte Skipass entzogen werden.
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Ein weiterer Tipp für alle, die sich unerwartete Kosten ersparen wollen: Hochprozentiges sollte man lieber erst nach der Ski-Fahrt konsumieren. Denn ab einem Alkoholpegel von 0,5 Promille drohen bereits hohe Strafen. Zwischen 250 und 1.000 Euro Bußgeld werden fällig, wenn man alkoholisiert die Piste stürmt. Und wer gar mit 0,8 Promille oder mehr Ski fährt, begeht eine Straftat, die entsprechende Konsequenzen nach sich zieht.
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Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.
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