König Charles III. (75) machte Anfang des Jahres seine Krebs-Erkrankung öffentlich. Wegen einer vergrößerten Prostata musste er sich einer OP und anschließend einer Chemotherapie unterziehen. Lange zeigte er sich danach nicht in der Öffentlichkeit, hielt Fans aber mit regelmäßigen Updates auf dem Laufenden.
Er gilt als volksnah und machte mit seiner offenen Art auch anderen Krebskranken Mut. Mittlerweile hat der König wieder offizielle Termine wahrgenommen. Am Wochenende erschien er zusammen mit Prinz William (42) im „Army Flying Museum“ in Hampshire. Dort unterhielt er sich ausgelassen mit den Soldaten und gab Einblicke in seine Therapie.
Laut der „Daily Mail“ verriet der König im Gespräch mit einem Veteranen, dass er nach der Chemotherapie, der er sich bereits im vergangenen Jahr unterzog, seinen Geschmackssinn verloren habe. Der Buckingham-Palast hat bisher keine Einzelheiten der Behandlung von König Charles preisgegeben. Auch ist unklar, um welche Art von Krebs es sich bei Charles handelt. Fest steht aber: Es ist eine emotionale Zeit für die Royal Family.
Neben King Charles wurde Anfang des Jahres auch Krebs bei Prinzessin Kate (42) festgestellt. Auch sie musste sich einer OP und einer präventiven Chemotherapie unterziehen. Bisher hat die Thronfolgerin noch keine offiziellen Termine wahrgenommen. Dies übernimmt derzeit Prinz William für sie.
Der Verlust des Geschmackssinns nach einer Chemotherapie ist Medizinern zufolge keine Seltenheit. Laut der deutschen Krebsgesellschaft sind Geschmacksstörungen eine häufige Nebenwirkung von Chemotherapie und Strahlentherapie: „Bitteres schmeckt meist bitterer als es tatsächlich ist, Süßes weniger oder stärker süß. Gewohnte Gerichte erscheinen plötzlich zu salzig oder zu fad.“
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