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Perché le ha mangiato il passaporto: Lily Allen restituisce il suo cane al rifugio per animali | divertimento

Perché le ha mangiato il passaporto: Lily Allen restituisce il suo cane al rifugio per animali | divertimento

Diese Information hätte sie wohl besser für sich behalten …

Sängerin Lily Allen (39) erzählte jetzt in dem Podcast „Miss Me?“, dass sie 2021 einen Hund aus dem Tierheim adoptierte – und ihn prompt wieder dorthin zurückbrachte. Grund: Der Hund soll angeblich die Reisepässe der Familie aufgefressen haben.

Sängerin Allen, die mittlerweile Fuß-Fotos auf der Erotikplattform „Only Fans“ verkauft, berichtete über den Hund: „Sie hat alle unsere drei Pässe inklusive Visa gefressen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie viel Geld es mich gekostet hat, das alles zu ersetzen. Es war ein logistischer Albtraum.“

Dieser süße Hund wurde von Lily Allen adoptiert – und gleich wieder zurück ins Tierheim gesteckt

Foto: @its_marys_world/Instagram

Die Visa benötigte die Familie damals, um zu Lily Allens‘ Ex-Mann Sam Cooper (46), dem Vater ihrer zwei Töchter Ethel (13) und Marnie (11), von New York nach England zu reisen. Aufgrund der aufgefressenen Pässe konnten die Kinder während der Corona-Pandemie ihren Vater monatelang nicht besuchen, so Allen.

Wenn das denn stimmt: Gründe für ein solches Hunde-Verhalten können übrigens unter anderem in Neugier, Langeweile oder Stress begründet sein. Dass ein Hund allerdings gleich drei Reisepässe komplett auffrisst, scheint doch etwas unwahrscheinlich. Vielleicht hat die Sängerin bei ihrer Darstellung auch ein klein wenig übertrieben. Für das Tier macht das aber keinen Unterschied mehr: Es kam zurück ins Tierheim, vorher teilte Allen ihm noch mit: „Du hast mein Leben ruiniert.“

Der Hund sei außerdem schlecht erzogen gewesen, und es habe „einfach nicht geklappt“. Von einer Hundeschule hatte Allen wohl bislang nicht gehört.

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Allen ist nicht gerade bekannt dafür, besonders empathisch zu sein. Über ihre zwei Töchter sagte sie bereits: „Sie haben meine Karriere ruiniert.“

Unter dem Artikel im US-Magazin „People“, das unter anderem über den Vorfall berichtete, häufen sich empörte Kommentare. Die Menschen sind sich einig: Die Schuld trage nicht der Hund, sondern die Sängerin selbst, weil sie die Pässe offenbar in Reichweite des Hundes liegen ließ.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Sängerin aus ihren Fehlern gelernt hat: Denn schon bald will sie sich eine neue Fellnase anschaffen – einen Chihuahua-Mix. Man kann dem Hund nur alle Daumen und Pfoten drücken.