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La stella del Bayern Gnabry sogna di tornare nel campionato tedesco! | sport

La stella del Bayern Gnabry sogna di tornare nel campionato tedesco! | sport

Er ist die positive Überraschung der neuen Saison!

Im Sommer zählte Serge Gnabry (29) beim FC Bayern noch zu den Verkaufskandidaten. Die zurückliegende Saison lief für ihn alles andere als rund. Der Offensiv-Star verpasste die EM, weil er sich vor zwei Monaten im Halbfinal-Rückspiel bei Real Madrid (1:2) einen Muskelbündelriss im linken, hinteren Oberschenkel zugezogen hatte.

Die zweite Verletzung hintereinander an der Stelle nach einem Faserriss Anfang April – und die vierte Verletzung in der Saison insgesamt (zuvor Muskelsehne und Unterarmbruch).

Ein Neuanfang stand im Raum, doch Gnabry blieb in München und blüht nun unter Neu-Trainer Vincent Kompany (38) wieder auf. In fünf der bisher sieben Pflichtspiele stand er in der Startelf, erzielte zwei Treffer. Winkt jetzt auch die Rückkehr in die Nationalmannschaft?

Bayern-Star Gnabry träumt vom DFB-Comeback!

In dieser Woche nominiert Bundestrainer Julian Nagelsmann seinen Kader für die kommenden Nations-League-Partien gegen Bosnien-Herzegowina (11.10.) und die Niederlande (14.10.).

Gnabry dazu: „Ich habe schonmal gesagt, dass es wenig Schlimmeres gibt, als so ein Event wie die EM im eigenen Land zu verpassen. Das war extrem bitter – aber irgendwann muss man es auch abhaken. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wieder für Deutschland spielen zu dürfen, nachdem ich lange weg war.“

Zu seiner aktuellen Form sagt der Bayern-Star: „Die letzten Wochen und Monate waren sehr viel besser als das Ende der Rückrunde. Diese Saison fühle ich mich gut, hatte länger Pause, habe auch leider die EM verpasst. Meinem Körper geht es jetzt gut. Ich freue mich wieder, viel zu spielen.“

Dass es jetzt so gut läuft, liegt auch daran, dass sich Gnabry die gesamte Saisonvorbereitung nur mit seinem Comeback und dem FC Bayern beschäftigt hat – Wechsel-Gedanken gab es nicht. Auf BILD-Nachfrage sagt er: „Ich habe noch zwei Jahre Vertrag. Deswegen habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich wollte nicht weg.“