Er mischt in der Reichen-Liste wieder ganz oben mit: Facebook-Chef Mark Zuckerberg (40) kann sich über einen sagenhaften Vermögenszuwachs freuen.
Das geht aus der aktuellen Milliardärsliste des „Forbes“-Magazine hervor. Von rund 40 Milliarden Euro im Januar vorigen Jahres schoss Zuckerbergs Vermögen demnach auf 175 Milliarden hoch.
Vor ihm liegen damit nur noch vier andere Superreiche:
► Tesla-Boss Elon Musk (53), ca. 242 Milliarden Euro
► Larry Ellison (80), Gründer des Software-Konzerns Oracle, ca. 185 Milliarden Euro
► Amazon-Gründer Jeff Bezos (60), ca. 184 Milliarden Euro
► Bernard Arnault (75), Chef des Luxus-Konzerns LVMH (u.a. Louis Vuitton und Dior), ca. 179 Milliarden Euro
Zuckerberg legte eine rasante Aufholjagd hin! Sogar Platz zwei scheint plötzlich greifbar. Anfang Januar vorigen Jahres lag Zuckerberg noch weit abgeschlagen auf Platz 28. Das Wirtschaftsmagazin „Bloomberg“ (rechnet anders als „Forbes“) sieht den Facebook-Boss inzwischen schon auf Platz vier.
Meta-Aktie donnert nach oben
Grund für den neuen Mega-Reichtum bei Zuckerberg ist vor allem die starke Entwicklung der Aktie seines Meta-Imperiums (u.a. Facebook, WhatsApp und Instagram). Nachdem er den Konzern von Facebook zu Meta benannte und alles auf seine Vision einer virtuellen Welt namens Metaverse setzte, rauschten die Wertpapiere seines Konzerns zunächst in die Tiefe.
ABER: Danach explodierten die Aktien plötzlich. Von 120 Euro im Januar vorigen Jahres ging es hoch auf heute mehr als 500 Euro. Ein Plus von mehr als 300 Prozent! Zuckerberg hält viele Anteile an Meta. Offenbar halten viele Anleger seine Metaverse-Vision für realistisch.
Erst am Mittwoch hatte Zuckerberg den Prototypen einer Computer-Brille vorgestellt, die digitale Inhalte in durchsichtige Gläser einblenden kann. Die könnte später möglicherweise in vielen Fällen ein Smartphone ersetzen – zum Beispiel bei Navigationen in der Stadt oder Kurznachrichten.
Solche Brillen für die Anzeige sogenannter erweiterter Realität (AR, Augmented Reality) gelten in der Tech-Branche seit Jahren als eine lebensverändernde Vision. Aber auch als eine, die technisch schwer umzusetzen ist. Auch die Meta-Brille ist noch nicht für den Massenmarkt vorgesehen.
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