Hat das Warten denn nie ein Ende?
David de Gea (33) ist seit über einem Jahr vereinslos. Seitdem gab es viele Gerüchte um seinen potenziellen neuen Verein, doch am Ende wurde nie etwas daraus.
Zuletzt hatte der italienische Transfer-Experte Gianluca Di Marzio berichtet, dass de Gea sich selbst bei Italien-Erstligist Genua angeboten habe.
Doch auch dieser Wechsel ist wegen der unrealistischen Gehaltsforderungen des Keepers aktuell vom Tisch. Laut Sky Sports will sich Genua nach Alternativen umschauen.
Das Team von Trainer und Ex-Profi Alberto Gilardino (42) hat im Sommer Josep Martinez für rund 13,5 Millionen Euro an Inter Mailand verkauft, sucht deshalb nach einem neuen Torhüter.
Berichten zufolge soll De Gea sogar offen für eine Rückkehr zu ManUnited gewesen sein – doch nur, wenn Coach Erik ten Hag und der ehemalige technische Direktor John Murtough nicht mehr im Klub wären.
Obwohl ManUnited im April bekannt gegeben hatte, dass Murtough den Klub verlassen würde, bleibt ten Hag nach dem FA-Cup-Erfolg der letzten Saison weiterhin im Amt.
Außerdem soll er im letzten Sommer er auch beim FC Bayern ein Kandidat gewesen sein. Die weiteren angeblichen Interessenten der vergangenen Monate: Real Betis Sevilla (Spanien), Newcastle (England), Al Nassr und Al Shabab (beide Saudi-Arabien) und der FC Barcelona (Spanien). Vor allem Real Betis war immer wieder ein Thema.
Doch genau wie aktuell mit Genua zerschlug sich jeder potenzielle Transfer von de Gea …
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