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Campionato italiano: l'Inter è di nuovo campione!  derby vs ac si intensifica |  calcio

Campionato italiano: l'Inter è di nuovo campione! derby vs ac si intensifica | calcio

Eine Rauferei als Vorspiel zur Meister-Party!

Inter Mailand hat zum 20. Mal die italienische Fußball-Meisterschaft gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Simone Inzaghi setzte sich am Montag mit 2:1 (1:0) im Stadtderby gegen den verhassten Lokalrivalen AC Mailand durch.

Inter hat bei noch fünf ausstehenden Spielen einen Vorsprung von 17 Punkten und kann vom Tabellenzweiten AC Mailand nicht mehr eingeholt werden. Drei Jahre nach dem letzten Scudetto (2020/2021) ist man wieder Meister.

Der Champions-League-Finalist von 2023 hatte im Giuseppe-Meazza-Stadion lange Zeit keine Probleme bei der Meisterkür. Der 36-Jährige Francesco Acerbi ebnete Inter mit seinem Führungstor in der 18. Minute den Weg.

Der frühere Gladbacher Marcus Thuram (49.) erzielte mit seinem zwölften Serie-A-Treffer der Saison im ausverkauften San Siro die eigentlich beruhigende Führung – bis Fikayo Tomori (80.) der Anschlusstreffer für die Hausherren gelang.

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Quelle: Bild

In der hektischen Schlussphase mit insgesamt drei Roten Karten wegen einer Rangelei und einem Faustschlag brachten die Gäste den Vorsprung über die Zeit.

So waren die letzten Minuten vor der Meisterkrönung geprägt von Rivalität. Dumfries (Inter) sowie Teo Hernandez, der Bruder von Ex-Bayern-Star Lucas Hernandez (jetzt PSG) und Calabria sahen Rot.

Inter hat nun den zweiten Stern auf dem Trikot gewonnen – in Italien gibt es für jeweils zehn Meisterschaften einen Stern.

In der Startformation des neuen Meisters standen mit dem Schweizer Torhüter Yann Sommer und dem Franzosen Benjamin Pavard zwei ehemalige Bayern-Profis.

Kopf des Teams ist der frühere Leverkusener und HSVer Hakan Calhanoglu – der 30 Jahre alte türkische Nationalspieler glänzte als Spielgestalter.

Stark spielten auch Thuram und der ehemalige Dortmunder Henrich Mchitarjan auf.

Der frühere Kapitän der deutschen U21-Nationalmannschaft Yann Aurel Bisseck saß im Derby della Madonnina auf der Bank.

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