Bayer Leverkusen: il giocatore in prestito del Bayern Josip Stanisic lascia il suo futuro aperto | Gli sport

Sein Wechsel vom FC Bayern zum Titel-Konkurrenten Leverkusen war im vergangenen Sommer einer der spektakulärsten Transfers.

Josip Stanisic (23) ist bis Saisonende ausgeliehen. Sein Manager Dieter Hoeneß hatte zuletzt in der Sendung BILD SPORT bei WELT TV betont: „Bei Josip gibt es keine Kaufoption für Leverkusen, deshalb wird er im Sommer wieder beim FC Bayern sein. Er hat noch einen Vertrag bis 2026.“

Die Fakten sind klar. Doch der kroatische Rechtsverteidiger lässt seine Zukunft offen!

Josip Stanisic ist bis Saisonende von Bayern München ausgeliehen

„Diesbezüglich habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht“, sagte Stanisic am Mittwochmittag in Leverkusen. „Die Saison ist noch lang, wir sind in allen drei Wettbewerben dabei, darauf liegt der Fokus. Danach kommt die EM. Was darüber hinaus passiert, steht jetzt noch in den Sternen.“

Stanisic betont: „Natürlich ist die Situation so, dass ich zurückmuss. Aber im Fußball weiß man nie. Das Geschäft ist sehr schnelllebig.“

Genau das hatte Stanisic zum Start in die laufende Saison auch erlebt, als es plötzlich zum Leih-Transfer nach Leverkusen kam.

„Den einen Tag bin ich da, am anderen bin ich wieder weg. Wir werden sehen“, meint Stanisic.

Dessen Start bei Bayer war nicht leicht. Stanisic war eher der „Pokal-Profi“. Aber seit dem Jahreswechsel ist er praktisch Stammspieler. „Natürlich bin ich zufriedener, auch bedingt dadurch, dass Odilon Kossounou im Afrika-Cup sehr weit gekommen ist und das Turnier gewonnen hat“, meint Stanisic, der in 24 Pflichtspielen für Bayer zum Einsatz kam.

Der Nationalspieler fügt an: „Natürlich bin ich vor der Saison mit einer anderen Haltung hierhergekommen. Ich musste mich erst anpassen. Das habe ich auch sehr gut gemacht. Es gab es auch mal Tage, da war ich schon schlecht gelaunt, da hätte man mit mir besser nicht sprechen sollen. Aber die Tage hat jeder Spieler mal.“

Über den Verlauf der Leihe sagt er: „Im Großen und Ganzen hat es bisher sehr gut funktioniert. Man sieht – es betrifft nicht nur mich, es gab andere Spieler, die weniger als ich gespielt haben oder immer rotiert wurden. Das ist ganz normal bei einem so breit und gut aufgestellten Kader.“

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