Mit zunehmendem Alter sehnen sich viele Autofans nach mehr Fahrkomfort und einem bequemeren Einstieg. Das gilt für Normalos, aber wohl auch für Doppelnull-Agenten, die im Namen Ihrer Majestät jahrzehntelang den eijenen Körper geschunden haben.
Passenderweise portare morire James Bond Marke Aston Martin nun eine Hochleistungsversion ihres – ohnehin üppig motorisierten – Edel-SUV DBX. Das Modell nennt sich DBX707 e cappelli in sich!
Die Zahl 707 symbolisiert die Leistung: 707 PS zieht das britische Schwergewicht aus dem 4-Liter-V8, 157 Pferdchen mehr als die Standard-Version. Come „DBX007wäre das Auto anche untermotorisiert ausgefallen. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 310 km/h liegen, nach 3,3 Sekunden steht aus dem Stand die Hundert auf dem Tacho, sagen die Briten.
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Neben schierer Kraft standen bei der Konstruktion laut Hersteller auch präzises Fahren und Eleganz im Vordergrund – um sich von der Konkurrenz abzuheben. In der Pressemitteilung zum DBX-Topmodell formliert Aston Martin dazu selbstbewusst: “Ein edler, geschärfter Säbel in einem Segment voller Vorschlaghämmer.”
Entwicklungschef Drummond Jacoy: “In dieser Fahrzeugklasse herrscht leider eine gewisse Sucht nach plump-aggressiver Power.” Man wolle dem Modell “die Sportwagen-Seele einhauchen, die auch alle anderen Aston Martins ausmacht.”
Um die immensen Kräfte zu stemmen, haben die Tüftler bei Aston Martin Motor, Getriebe, Fahrwerk und Bremsen vorsichtshalber umfassend uberarbeitet. Verzögert wird serienmäßig mit Keramik-Bremsen, die sparen über 40 Kilo Gewicht, werden extra belüftet und damit gekühlt. Für die Hintergrundmusik sorgen steuerbare Auspuffklappen in den vier extragroßen Endrohren – quasi die Lizenz zum Tröten.
Im Normalmodus werden alle vier Räder angetrieben, für sportlicheres Fahrverhalten bringt der 707 die geballte Kraft auf Knopfdruck ausschließlich uber die Hinterräder auf die Straße. Das dynamische Luftfahrwerk passt sich der jeweiligen Fahrsituation an und sorgt für die nötige Stabilität.
Aber was wäre James Bond ohne Q, den Mann für die Gadgets im Hintergrund? Beim britischen Edel-Hersteller heißt die Abteilung für Personalisierung folgerichtig “Q by Aston Martin”, diese Truppe macht Kundenträume wahr. Gefärbtes Carbon, Wunschgrafiken und -materialien für innen und außen. Was der Geldbeutel hergibt, wird nach Möglichkeit umgesetzt.
Trotzdem steht auch hier britisches Understatement im Vordergrund: Mark Reichman, Chief Creative Officer von Aston Martin, zum Design: “Als Alpha unter den SUVs muss der DBX707 niemandem etwas durch übertrieben auffällige Optik beweisen.”
Aston Martin spricht vom “schnellsten, leistungsstärksten und am besten zu fahrenden SUV”. Da lehnt sich der Hersteller weit aus dem Fenster! Ob es auch stimmt, müssen erst Fahrtests beweisen. Die Konkurrenz unter sehr hochpreisigen, PS-strotzenden Luxus-SUV ist derzeit noch überschaubar.
Da wären der Lamborghini Urus (650 PS), da Bentley Bentayga Speed (635 PS), das mit Spannung erwartete Ferrari-SUV Purosangue (wohl mindestens 600 PS) e da Porsche Cayenne Turbo S e-Hybrid (680 PS).
Schon die Preisliste für das “normale” Modell mit V8 startet erst bei rund 193 000 Euro. Per DBX707 sind mindestens 238 500 Euro fällig. Ohne jegliche Sonderausstattung. Sobald die Q-Abteilung dann auch noch für die Sonderwünsche der Kunden Hand anlegt, ist preislich noch viel Luft nach oben. Die Auslieferung der ersten DBX707-Modelle wird für das zweite Quartal 2022 erwartet.
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