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AD 2024: Il campione italiano Nicolò Barella: “Sputerò sangue per questa maglia” |  Gli sport

AD 2024: Il campione italiano Nicolò Barella: “Sputerò sangue per questa maglia” | Gli sport

Die Wahl für den besten Spieler des Spiels fiel auf Federico Chiesa (26) von Juventus Turin. Dabei hätte die Auszeichnung ein anderer Italiener sicherlich noch mehr verdient gehabt.

Beim 2:1-Startsieg über Albanien war Nicolo Barella (27) Italiens Matchwinner (BILD-Note 1). Der Star von Inter Mailand erzielte in der 16. Minute mit einem technisch perfekten Rechtsschuss den entscheidenden Treffer. Zudem war Barella fast an jedem gefährlichen Angriff der Squadra Azzurra beteiligt.

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Quelle: MagentaTV

Barella kann einer der Top-Stars der EM 2024 in Deutschland werden.

Erst zwei Tage vorm Auftaktspiel gegen Albanien war der Mittelfeldstratege von Meister Inter Mailand nach Oberschenkel-Problemen ins Team-Training eingestiegen. Es reichte für die Startelf – dann zeigte Barella , warum er für die Azzurri unersetzbar ist. „Am Ende war ich etwas müde. Ich habe hart gearbeitet. Die Jungs haben mir das Gefühl gegeben, wichtig zu sein – ich werde Blut für dieses Trikot spucken“, meinte Barella.

Italien hatte nach dem Blitz-Rückstand eine starke Reaktion gezeigt. Was hauptsächlich an Barella lag. Einziger Kritikpunkt: Der Titelverteidiger verpasste es, das Spiel früh zu entscheiden.

Barella: „Für dieses Trikot spucke ich Blut“

„Wir hätten mehr Tore schießen müssen. Leider ist der Fußball manchmal so. Wenn nur ein Tor Unterschied ist, bleibt es gefährlich. Albanien hat ein gutes Spiel gemacht. Aber am Ende haben wir verdient gewonnen“, meinte Barella.

Italiens Trainer Luciano Spalletti klatscht mit seinem Matchwinner Nicolo Barella ab

Italiens Trainer Luciano Spalletti klatscht mit seinem Matchwinner Nicolo Barella ab

Foto: Gerd Scheewel

Start ins Turnier geglückt, die Leistung in der ersten Hälfte war stark. Nach der Pause verwaltete Italien die Führung und wäre dafür kurz vor Schluss noch fast bestraft worden.

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Teaser-Bild

Quelle: Twitter @kos_data

Das bemängelte Trainer Luciano Spalletti (65) anschließend: „Wir haben viele gute Sachen gesehen – aber nur zum Teil. Es hätte einige Male schiefgehen können. Manchmal waren wir etwas zu bequem.“ Etwas, das sich Italien im zweiten Gruppenspiel gegen Spanien auf keinen Fall erlauben darf.

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