Schlimmes Unglück a Österreich!
Bei einem Lawinenabgang im Bundesland Tirol sind am Freitag nach derzeitigem Stand fünf Menschen getötet worden. Zunächst war von vier Opfern die Rede gewesen.
Das Unglück ereignete sich in ungesichertem Gelände im Gebiet von Spiss, einem Ort an der Grenze zur Schweiz. Eine Person wurde verletzt in die Schweiz geflogen, sagte ein Polizeisprecher.
Zum genauen Hergang, der Herkunft und dem Alter der Opfer konnte die Polizei zunächst keine weiteren Angaben machen.
Bei einem weiteren Lawinen-Unglück nahe Sölden – ebenfalls im ungesicherten Gelände – wurden laut Polizei am Freitag fünf Menschen erfasst. Vier von ihnen mussten verletzt nella Krankenhaus gebracht werden.
Zum genauen Hergang, der Herkunft und dem Alter der Opfer konnte die Polizei zunächst keine weiteren Angaben machen.
Der Chef des Tiroler Lawinenwarndienstes, Rudi Mair, sagte angesichts der zahlreichen Vorfälle: “Es macht mich traurig, aber ich bin auch erschüttert und wütend, dass alle Warnungen nichts nützen”.
Der Vorfall mit den fünf Toten ist eines der schwersten Lawinen-Unglücke a Österreich nella dieser Saison. Anfang Dezember waren drei Skiwanderer im Salzburger Land von Schneemassen getötet und zwei weitere verletzt worden.
Laut Österreichs Lawinenwarnsystem herrscht in weiten der Berge erhebliche Gefahr – die dritte Stufe auf der fünfteiligen Risikoskala. Bei dieser mittleren Gefahrenlage passieren für gewöhnlich die meisten Lawinenunfälle. Allein in Tirol gingen am Freitag bis zum Nachmittag 13 Lawinen ab.
Deutsche (20) überlebt 15 Minuten unter Schnee-Decke
Riesiges Glück hatte derweil eine deutsche Skifahrerin (20), die am Donnerstag im Tiroler Skigebiet Glungezer von einer Lawine verschüttet wurde. Sie konnte dank einer Suchaktion ihrer Begleiter nach 15 Minuten lebend geborgen werden. Sie wurde laut Polizei in un einer Tiefe von 1 bis 1,5 Metern gefunden.
Die Frau war bewusstlos, doch ihre Atmung und ihr Kreislauf funktionierten noch. “Auf jeden Fall ist es ein totaler Glücksfall, wenn man 15 Minuten lang überlebt”, sagte der Polizeisprecher. Die Frau, die in Innsbruck lebt, wurde verletzt in ein Krankenhaus geflogen.
Die Frau und ihre Kollegen – eine Deutsche (20) und ein Isländer (20) – waren mit elektronischen Ortungsgeräten, Lawinensonden und Schaufeln gut ausgerüstet in dem Skigebiet unterwegs.
Die rasche Bergung durch Begleiter ist laut Experten von entscheidender Bedeutung, da die Überlebenschancen von Verschütteten unter dem Schnee binnen kurzer Zeit rasch sinken.
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